Fine Dining muss nicht verstaubt sein. Fine Dining muss nicht elitär sein. Fine Dining muss vor allem Spaß machen – das ist die Philosophie hinter dem ATAMA in St. Ingbert. Hier trifft herausragende Küche auf eine Atmosphäre, die Gäste auf Augenhöhe empfängt. Kein steifes Protokoll, keine übertriebenen Förmlichkeiten – stattdessen echtes Handwerk, außergewöhnliche Aromen und ein Team, das für seine Gäste brennt. Ein kulinarisches Erlebnis, das Genuss und Leichtigkeit vereint. Hinter diesem Konzept steht Martin Stopp, einer der talentiertesten Köche des Landes. Der frühere Zwei-Sterne-Koch hat mit ATAMA einen Ort geschaffen, der Fine Dining revolutioniert – mit einer Mischung aus Spitzenküche, lockerer Atmosphäre und echter Gastfreundschaft. Martin Stopp über seine Vision, echte Gastfreundschaft und warum Sterneküche nicht steif sein muss.

Sterneküche ohne Stock im Rücken?
Willkommen im ATAMA.
Wenn Sie bei Fine Dining an Kellner in Frack, goldene Besteckhalter und ein Schweigen am Tisch denken, dann waren Sie noch nie im ATAMA. Hier geht es nicht um Regeln, sondern um Erlebnis, Geschmack und echte Momente. Martin Stopp ist kein gewöhnlicher Koch. Der gebürtige Saarländer hat sich in der deutschen Spitzengastronomie einen Namen gemacht – unter anderem im Restaurant Louis im „La Maison“ in Saarlouis, wo er zwei Michelin-Sterne erkochte. Mit ATAMA geht er einen Schritt weiter: Er will Fine Dining aufbrechen, ohne an Qualität einzubüßen.
„Eigentlich geht es gar nicht um die Sterneköche, denen man huldigen muss. Die Zeiten sind vorbei. Es geht um den Moment, um die gute Zeit und um die Interaktion zwischen meinen Mitarbeitern und den Gästen.“
Martin Stopp hat eine Vision: Sterneküche soll locker, nahbar und einfach exzellent sein. Keine steifen Benimmregeln, kein „Herr Ober“, sondern eine Atmosphäre, in der Sie sich entspannt zurücklehnen und genießen können. Fine Dining trifft auf Persönlichkeit und Perfektion, ohne Schnickschnack. Das ist ATAMA.

ATAMA: Mehr als nur ein Restaurant
Der Name ATAMA kommt aus dem Japanischen und bedeutet „Kopf“ oder „Geist“. Und genau darum geht es: intelligente Küche, die auf Herz und Bauch abzielt.
„Sterneküche wird oft mit Benimmregeln und einem gewissen steifen Rahmen in Verbindung gebracht. Wir wollen das mit unserem Konzept aufbrechen und einfach den Gast feiern, den Moment feiern. Unser Handwerk ist nur ein Teil davon.“
ATAMA ist kein klassisches Gourmetrestaurant, sondern eine Bühne für Geschmack, Kreativität und entspannte Gastlichkeit. Jeder Teller erzählt eine Geschichte, jeder Abend ist ein kleines Erlebnis.

Zwei Menüs – zwei Welten:
1. Menü für die Seele: Echte Geschmacksklassiker, modern interpretiert. Butterzartes Fleisch, großartige Saucen, handwerklich perfekte Zubereitung. Hier geht es nicht um Effekthascherei, sondern um den puren Genuss.
2. Menü für die Sinne: Kreativität, Aromen, Überraschung. Hier trifft feinstes Handwerk auf ungewohnte Geschmackskombinationen – ein Menü für alle, die kulinarisch über den Tellerrand blicken wollen.
Dazu gibt es das Barmenü – das vielleicht innovativste Konzept der Sterneküche. 15 Miniaturgerichte, serviert mit perfekt abgestimmten Cocktails. Feinschmecker trifft Lounge-Flair – so muss moderne Gastronomie sein.
„Viele Gäste betreten ein Restaurant wie unseres und haben erst einmal eine gewisse Anspannung. Wir nehmen ihnen das sofort ab – mit persönlichem Service und der Atmosphäre, die wir geschaffen haben. Das Essen soll nicht nur schmecken, sondern auch verbinden“, sagt Martin Stopp.
Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der Jetzt. Ausgabe Nr. 2
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